Die Kirlianfotografie spiegelt das energetische System des Menschen wider.
Die Kirlianfotografie ist ein von dem russischen Ehepaar Semjon D. und Walentina Kirlian entwickeltes Verfahren, bei dem die energetischen Abstrahlungen lebender Objekte dargestellt werden. Die Kirlianmethode ist eine Hochfrequenzfotographie zur Ablichtung der menschlichen Aura. Über ein speziell entwickeltes Hochfrequenzgerät werden über Fotopapier Hände und Füße des Patienten abgelichtet. Bei einem intakten Organismus zeigt jedes Endglied der Hände und Füße einen gleichmäßig abgelichteten Strahlenkranz. Es wurde festgestellt, dass z.B. ein Pflanzenblatt, von dem eine Ecke abgeschnitten worden war, noch einige Zeit den ursprünglichen Umriss des Blattes zeigte, bis das ursprüngliche Energiefeld aufgrund der Verletzung der Körperstruktur zusammenbrach.
Was geschieht bei der Kirlianfotografie?
Bei der Kirlianfotografie, die auch als Koronaentladungsfotografie bezeichnet wird, werden Entladungen elektrischer Spannungen um Materie herum auf lichtempfindlichem Fotopapier oder einer fotografischen Platte festgehalten. Auf diese Weise entstehen phantastische Bilder, die den Anschein erwecken, um die fotografierten Gegenstände herum befände sich eine Art Aura. Aufgrund der vergrößerten Oberflächenspannung treten dabei Elektronen aus, die auf das Fotopapier „geschleudert“ und als Strahlenkranz sichtbar gemacht werden.
Wie wird die Kirlianfotografie eingesetzt?
- als Diagnose zur Früherkennung von Krankheiten
- als Diagnose zur Erkennung von Krankheitsursachen
- zur langzeitlichen Beobachtung körperlicher Veränderungen
- zur sofortigen Überprüfung der Wirksamkeit von Therapien
Lange bevor sich Symptome einer Erkrankung zeigen, sind die Energien im Körper gestört. Sichtbar sind bspw. energetische Unterversorgungen oder Schwächen in der hormonellen Steuerung. Auch werden Ursachen von Krankheiten sichtbar, bevor schulmedizinische Befunde Hinweise z.B. im Blutbild hierauf geben können.
Kranker Mensch | Gesunder Mensch
Die Kirlianfotographie gibt einen diagnostischen Einblick, der mittels dieser Hochfrequenzapparatur sichtbar gemacht wird. Über die Sichtbarwerdung der Abstrahlung von Händen und Füßen, können z.B. Ausfälle innerhalb des Strahlenkranzes, wie z.B. des Mittelfingers oder der Großzehe, als Diagnose verwendet werden. Ist ein Meridian aus dem Gleichgewicht, kann man in dessen Verlauf auch Organzusammenhänge erkennen und diese mittels Akupunktur, Akupressur oder Meridiankomplexe etc. therapieren. So können Störungen behandelt werden, bevor Krankheitssymptome auftreten und zusätzlich kann der Behandelnde den Verlauf der Therapie beobachten und beurteilen.